Montag, 2. Januar 2012

Anno 2011



Jetzt ist das Jahr vorbei, von dem ich von Anfang an wusste, dass es so einiges verändern würde. Angefangen hat es eher weniger gut, doch in etwa ab der Hälfte ging es stetig bergauf. Zum Ende hin wurde es wieder etwas stressig, aber das war zu erwarten. 

Vorsätze 2012:
Schwierig, da ich weiß, dass ich sowieso nicht widerstehen kann, sie zu umgehen und zu brechen. Beispielsweise könnte ich mit dem gelegentlichen Rauchen beim Fortgehen aufhören, was ich ja eigentlich gar nicht will. Oder ich könnte mir vornehmen, nicht immer erst am letzten Tag vor einem Test, mit dem Lernen anzufangen – was nun wirklich nicht machbar ist. Darum werde ich das eher spontan entscheiden, falls mir doch noch etwas Gutes einfällt.



Nachtrag:
  • Converse zulegen
  • Tattoo machen
  • Tunnel im Ohr vergrößern
  • Operation gut überstehen
  • Handy nicht umbringen
  • an den iTunes-Player gewöhnen
  • im Gitarre spielen versuchen
  • im Sommer Urlaub machen
  • aufs Novarock fahren
  • Spiegelreflexkamera kaufen
  • Autofahren lernen 
  • neue Frisur zulegen
  • Jukebox beschaffen
  • kleines Aquarium fürs Zimmer kaufen
  • große Shisha kaufen
  • London sehen
  • zur Fastenzeit fasten 

Gute Songs, die ich seit 2011 kenne:
A Pale Horse Named Death – Die Alone
Alicia Keys; Jack White - Another Way to Die
Bag Raiders – Sunlight
Blink-182 – Kaleidoscope
Carl Norén – The Anger
Death From Above - Black History Month
Dropkick Murphys - The State Of Massachusetts 
Foo Fighters – Rope 
Foster the People - Pumped up Kicks
Ginga – They Should Have Told Us
Gotye; Kimbra - Somebody that I Used to Know
LCMDF - Future Me
Lynyrd Skynyrd – Simple Man
Pagoda - Death to Birth
Red Hot Chili Peppers – Ethiopia
Robyn – Hang with Me
Santogold – L. E. S. Artistes
Stone Temple Pilots – Between the Lines
The Animals – House of the Rising Sun
The Black Lips – Modern Art
The Blue Van – Run to the Sun
The Coral – Dreaming of You
The Kills – Satellite
The Kills – Tape Song
The Knife – Silent Shout
The Kooks – Junk ot the Heart (Happy)
The Naked And Famous – Young Blood
The Sounds – Hit Me!
The Streets – Going through Hell
The Strokes – Taken for A Fool
The xx - Islands
Tina Turner – Nutbush City Limits
Volbeat – Fallen
Volbeat – I only Wanna Be With You
White Lies – Bigger Than Us
Yuna – Come as You Are

Das Beste, das passiert ist:
Hab viele Leute besser kennengelernt und nette, neue Menschen getroffen.

Das Schlechteste, das passiert ist:
Mir ist so einiges klar geworden. Zum Beispiel, dass ich alles bekomme, was ich will. Irgendwann. Leider aber erst dann, wenn ich es nicht mehr brauche.

Rückblickend noch ein paar Worte:
Es gibt ja immer wieder Momente, die zwar nicht so scheinen, aber alles auf den Kopf zu stellen versuchen. Ich muss sagen, dass ich dieses Jahr ausgesprochen viele solche Momente, die Chaos verursachten, erleben durfte/musste. Wobei sie mir Großteils selbst zuzuschreiben sind.


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