Mittwoch, 7. November 2012

Dark Marks






Seit diesem Post ist nun mehr als ein halbes Jahr vergangen. Heute habe ich den siebten und somit letzten Teil der Harry Potter-Reihe ausgelesen. 
Jedes einzelne der Bücher ist sehr unterhaltsam, sie sind sehr einfach zu lesen und haben eine spannende Handlung. 
Vielen Dank an meine liebe Freundin Julia, die mir die Bücher geliehen hat. 

Ich finde es etwas schade, dass ich nicht schon früher auf die Bücher aufmerksam gemacht wurde. Ein wenig beneide ich die Leute, die sozusagen mit den Büchern aufgewachsen sind, immer mit Spannung auf den nächsten Band gewartet haben.




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In "Harry Potter und der Stein der Weisen" gibt es ein Kapitel, in dem der Spiegel Nehergeb vorkommt. Von Beginn an war ich ziemlich angetan von diesem Gegenstand. Vielleicht war es mein liebster in der ganzen Geschichte. Aber es gab noch so viele andere beeindruckende Dinge, von denen man lesen konnte. Die Winkelgasse, der sprechende Hut, der Raum der Wünsche, Dementoren, das Denkarium, Felix Felicis, um nur ein paar zu erwähnen.  

Bevor ich das erste Buch gelesen hatte,  dachte ich immer, Professor Snape wäre der Böse in der Geschichte. Vielleicht lag das daran, dass diese Person die erste war, von der ich wusste, dass sie im Buch vorkommt. Das könnte ebenfalls dazu geführt haben, dass Severus Snape meine liebste Person in den Büchern war. 
Was ich ebenfalls vor dem Lesen gesehen habe, war das Video auf YouTube "Potter Puppet Pals: The Mysterious Ticking Noise". 

Von den Büchern las ich am liebsten den dritten Teil "Harry Potter und der Gefangene von Askaban". Es gefiel mir unter anderem, dass Harry seinen Paten fand und diesem am Ende zur Flucht verhelfen konnte.

Als Remus Lupin im sechsten Teil bekannt gibt, dass er und Tonks heiraten wollen, musste ich fast ein wenig schmunzeln. Und als es heißt, dass Tonks ein Baby bekommen hat, war ich gerührt. Um so trauriger war es, als Harry in die große Halle ging und die beiden auf dem Boden liegen sah - tot. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.

Die Geschichte mit den Horkruxen und den Heiligtümern des Todes hat mir besonders gut gefallen. Das ist der Autorin sehr gelungen. 

Das Ende war ziemlich offensichtlich. Harry und Ginny werden ein Paar, ebenso wie Ron und Hermine. Trotzdem war das letzte Kapitel, das neunzehn Jahre nach dem Sieg gegen Voldemort spielt, ein sehr netter Abschluss, mit den Kindern, die nach Harrys Eltern und den ehemaligen Schulleitern benannt wurden. 




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    »Verraten Sie mir noch ein Letzes. Ist das hier wirklich? Oder passiert es in meinem Kopf?«
    »Natürlich passiert es in deinem Kopf, aber warum um alles in der Welt sollte das bedeuten, dass es nicht wirklich ist?«

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