Es war die Zeit, in der sie sich schwor, ihn zu vergessen.
An einem seiner liebsten Feiertage trafen sie sich zufällig. Er war sturzbetrunken, sie hatte Mitleid. Einerseits roch er unwiderstehlich, andererseits stank er abscheulich. Parfüm, kalter Zigarettenqualm und Bier: sein Geruch.
Sie brachte ihn nach Hause. Er wollte mehr, doch sie gab es ihm nicht. Dieses eine Mal blieb sie tatsächlich standhaft.
Mit der Zeit wurde er müde, er legte sich auf die Couch seiner frisch bezogenen Wohnung. Es war ein einziges Chaos, der Geruch von Farbe lag in der Luft. Sie saß neben ihm. Die Zeit verging und ihre Knie schliefen ein. Sie wollte ihm einen Brief hinterlassen, bevor sie ging. Sie entschloss sich dennoch dagegen. Obwohl er sich zehntausend Mal entschuldigt hatte, ging sie, ohne sich zu verabschieden.
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