Freitag, 3. August 2012

Not My Genre, Not My Thing





Das Buch handelt von der 21-jährigen Literaturstudentin Anastasia Steele. Sie lernt den 27-jährigen Unternehmer und Milliardär Christian Grey kennen fühlt sie sich gleich zu ihm hingezogen. Als sie ihn näher kennen lernt, erfährt sie, dass seine sexuellen Neigungen Bondage, Dominanz und Sadismus beinhalten. Obwohl sie zuvor noch nie mit einem Mann geschlafen hat, lässt sie sich immer mehr auf seine experimentellen BDSM-Spiele ein und hofft letztendlich auf eine tiefere Beziehung und mehr Nähe.

Da das Buch wohl irgendwann zu den Klassikern seiner Art zählen wird, habe ich mir gedacht: "Was soll's?" und bin zu Thalia gegangen.
Wovon ich schon begeistert war, als ich es das erste Mal in der Hand hielt: Das Cover – fühlt sich an, wie ein Blütenblatt.
Die Geschichte war recht einfach zu verstehen. Ich könnte nicht behaupten, mich an irgendeiner Stelle im Buch gelangweilt zu haben.
Ernsthaft gestört haben mich lediglich sich ständig wiederholende Phrasen. Andauernd kam das Wort "postkoital" vor, Ana kaute bei jeder Gelegenheit auf ihren Lippen und sie erwähnte stets, dass er sie vollständig ausfülle.
Das Buch ist für weibliche Leser durchaus empfehlenswert. Ich persönlich werde mir die zwei Folgebände kaufen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das mit den Lippen ging mir auch auf den Keks,sehe ich auch so.