Samstag, 31. Dezember 2011

Consisted of the Strange





«And I hate that little game you had called Crying Lightning»
Arctic Monkeys - Crying Lightning

Freitag, 30. Dezember 2011

Nonperson


Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, von neuem zu beginnen. Neues Kapitel – ja. Neues Leben – kein Plan, wie ich das anstellen sollte.

Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist. Wenn das stimmt, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit vergangenem abzuschließen. Ab jetzt kann es nur mehr bergab gehen und ich würde alles Erdenkliche versuchen, um das zu verhindern. Mir gefällt es hier oben. Nicht, weil ich auf andere hinunterblicken kann – was ich nie tun würde, weil ich ein furchtbarer Hans-Guck-in-die-Luft bin (das sollte jetzt nicht so verstanden werden, dass ich über das Leid anderer hinwegblicke) – eher, weil die Aussicht hier einfach so traumhaft ist.

Kann sein, dass das trotzdem ein wenig überheblich wirkt.


Donnerstag, 29. Dezember 2011

Art - In Bloom



Heute fehlt mir wirklich die Kraft für einen größeren Post, 
darum improvisiere ich nur kurz.



"Art never comes from happiness" 
Chuck Palahniuk

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Conversation



Review from my last discussion about love, sex and other things that are influenced by society or life. The guy I talked to was not someone I knew a lot about before our conversation. I knew his sister before - not very well, but I knew her. It's very interesting to learn to know about the first impression you make to other people and the other way. With themes like this you can make a lot of people unsatisfied. You can scare off people easily if you tell them your opinion of relationships. 


I must confess that I always want to say what's my opinion. I'm not sure if this is a bad habit but sometimes it seems to be very irritating. 


This night I heard a lot about things that are important for other persons. What was mainly for me - of course - it was the view some people have of music. For me music is mainly the melody - lyrics are minor things. I think that if I want to know what other people want to say, I read a book. I never realized that some people listen to music because they want to listen to what the artist says. 

Dienstag, 27. Dezember 2011

What Are We Saving For



Endlich auch in meiner Musiksammlung. 








«We do our time like pennies in a jar
What are we saving for»

The Bravery - Believe


Montag, 26. Dezember 2011

My What a Good Day For a Walk Outside



Ach welch schöner Monatstag. 26., welchen Monats auch immer, ist ein guter Tag. Auch wenn der "Schlaf" heute Nacht etwa 30 Minuten lang war. Verdammt und wie nervig die Kirchenglocken einem scheinen, wenn man zwanghaft versucht, einzuschlafen. Es ist dann leider nicht hilfreich, wenn man zuvor fort war. Ganz egal, was Mamá heut noch von sich geben wird - vermutlich nichts ... sagen wir mal erfreuliches - es war ein guter Abend. 

Sonntag, 25. Dezember 2011

Object Passed Down Within a Society



25. Dezember ...
Jedes Jahr wieder ein toller Tag. Großes Mittagessen mit den Onkeln. Nachmittag treffen sich dann die engsten Verwandten bei meiner Tante. Abends Weihnachtsball, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wieder ziemlich flüssig wird. (;


Ach ja. Die Weihnachtsfeiertage sind großartig. 


von weheartit.com

Samstag, 24. Dezember 2011

It's Christmas Time Again



Mein liebstes (Anti-)Weihnachtslied. Hör ich teilweise sogar im Sommer bei 30°. (;





«You people scare me
Please stay away from my home»

Blink-182 - I won't be Home for Christmas 

Freitag, 23. Dezember 2011

Tis the Season to Be Jolly



Hab heute schon ein paar nette Weihnachtsgeschenke in der Schule bekommen. Neben einer Weihnachtstasse, einer CD und so weiter war auch das Buch "NICHTLUSTIG - das DICKE Cartoonbuch" dabei. Nicht Lustig ist toll. 


Hier die Webseite http://www.nichtlustig.de/main.html

- kleines Beispiel, das zur Jahreszeit passt

Donnerstag, 22. Dezember 2011

You Knew When I Was Wrong



Nachdem wir bei der Betriebswirtschaft-Schularbeit ein persönliches Leitbild schreiben mussten und die meisten sagten, dass sie den Großteil erfunden haben, da sie noch nicht wissen, was sie nach der Schule einmal arbeiten wollen, sagte unser Professor:


«Warum wisst ihr noch nicht, was ihr einmal werden wollt? - Ich wusste mit 5 Jahren schon, dass ich Baggerfahrer werde.»

Niedliche Aussage. (:

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Just the Big Scary Unknown



«People don’t want their lives fixed. 
Nobody wants their problems solved. 
Their dramas. Their distractions. 
Their stories resolved. Their messes cleaned up. 


Because what would they have left? 
Just the big scary unknown.»


Chuck Palahniuk








Dienstag, 20. Dezember 2011

Last Leaf



Könnte mir das Video ununterbrochen ansehen. Wahnsinnig niedlich. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit und Zeit man in diese Videos investieren muss. Die Band ist einfach nur großartig - siehe "This Too Shall Pass" oder "Here It Goes Again". 




If you should be the last autumn leaf hanging from the tree
I'll still be here waiting on the breeze to bring you down to me
And if it takes forever, forever it'll be
And if it takes forever, forever it'll be

And if you should be the last seed in spring to venture forth a leaf
I'll still be here waiting on the rain to warm your heart for me
And if it takes forever, forever it'll be
And if it takes forever, forever it'll be 


Montag, 19. Dezember 2011

Puss in Boots



War gestern Abend seit langem mal wieder im Kino. Hatte nicht wirklich eine Wahl, was wir uns ansehen und so wurde "Der gestiefelte Kater" in 3D angesehen. Normalerweise sehe ich eher selten Zeichentrickfilme. War ein ganz netter, witziger Film. Die Handlung, die ja doch vom Märchen abweicht, war ein wenig vorhersehbar. 
Der Film ist ein Prequel der Shrek-Filme, von denen ich keinen gesehen habe, hab auch nicht vor, dies zu ändern. 



Sonntag, 18. Dezember 2011

Just believe


Trostlos und traurig ist dies. Ungeschätzt. Daraus wird wohl nichts. Aber was bedeutet das? Hab ich wirklich vor, all meine Zeit mit Gedanken wie diesem zu verbringen? Was ist dies wert? Willst du es mal versuchen? Komm mit. Diesmal klappt's. Lass es mich versuchen. Komm. Zeig, was du kannst. Aber wenn keiner an uns glaubt. Diesmal darf kein Zweifel aufkommen. Und jetzt? Irgendwas. Warum frage ich mich das? Ich könnte eine ganz andere Geschichte schreiben. Es ist eine fantastische Idee. Aber ich spinne nur ein wenig. Wo bin ich nur? Es ist wunderbar. Es war doch nicht nötig. Hab ich es nicht versprochen? Ich kann das unmöglich allein schaffen. Ich mute mir zu viel zu. Ab morgen herrscht hier Disziplin. Ich hab das Essen versäumt. Es wäre köstlich gewesen. Man könnte mir gelegentlich aushelfen. Schickt mir doch etwas, das mir fehlt. Es ist schon länger so und es hat mich noch nie gestört. Ich würde gerne schreiben. Schöne Damen, Edle Herren. Was bedeutet das? Was tun wir hier? Ich verwandle es für dich. Das, was es nur in deiner Familie gibt. Ich brauche einen mittreißenden Titel. Ich würde zu gern für eine meiner Figuren deinen Namen verwenden. Ich bin zu nachgiebig. Man sollte mich niemals ins Bett schicken. Ich sollte draußen angebunden werden. Es macht mich verdammt traurig. Es bedeutet mir verdammt viel. Nicht so verletzlich sein. Es muss furchtbar sein. Ich hab alles versucht, dich aufzuheitern. Ich glaube tatsächlich, zum allerersten Mal wurde ich angesehen. Ein wundervoller Ort. Davon habe ich nie zuvor jemandem erzählt. Wie es dort ist? – Irgendwann nehme ich dich dorthin mit. Ich will nicht erwachsen werden. Das kannst du nicht von mir erwarten. Weißt du, was ich mache? – Ich denke mir das Leben, wie ich es brauche. Ich verbringe viel Zeit damit. Immer, wenn es mir möglich ist. Das überrascht mich nicht. Manche zerbrechen sich den Kopf darüber. Finde dein Fünkchen Glück und lass es dir nicht nehmen! Lass dir deinen Ruf nicht nehmen! Besuch mich doch mal! Sind wir bald da? – Ich kann es sehen. Endlich. Sieh dich um! Komm! Es ist keiner entkommen. Wer will die Erfüllung seiner Träume am Grund finden? Wie du willst. Das ist für Sie. Entschuldigung. Hier ist ein Fehler. Verstehe. Du meine Güte – Nein! Ein winzig kleines Licht. Irgendwie beruhigt mich das. Klingt verrückt. Du hast den Verstand verloren. Wie läuft es? Schon ganz vielversprechend. Hat lange gedauert. Bin erschöpft. Gleich. Ich darf ihn nicht länger warten lassen. Ich sollte doch nichts davon erzählen. Ich hab nur so ein wenig herum gesponnen. Ich sehe zu, was ich tun kann. Ich bin überfordert. Unsinn, dazu hab ich keine Zeit. Ich hab das schon mal erlebt. Hör auf, mich anzulügen. Ich hab dich nicht angelogen. Ich werd dich nie anlügen. Sie haben nicht das Recht … Es wird oft später als man denkt. Nur manchmal vergisst man die Zeit. Du sagst gar nichts mehr. Ich weiß, es ist mir ernst. Aber ich will jetzt nicht mehr davon reden. Morgen früh vielleicht. So sieh mich doch an und komm herein. Findest du es nicht etwas eng? Es ist traumhaft. Ohne dich hab ich nichts. Du kommst wie gerufen. Wenn du wieder gehst, bin ich allein. Tut mir sehr leid für dich. Es ist sehr schwer – ist es nicht so? Es war ganz wundervoll. Was sagst du? – Hat es dir gefallen? Ich danke dir. Tatsächlich, es stimmt. Keine Besserung? Entschuldige mich. Schick mich nicht weg. Ich hab gehofft, dich zu sehen. Ames Ding. Ich halte das nicht für eine gute Idee. Was hast du vor? Vieles muss man sich eben vorstellen, so wie es sein soll. Ich bin so weit. Bitte. Ich will noch nicht. Und ich dachte, es würde ewig so weitergehen. Es tut mir alles sehr leid. Ich kann dir bloß Zeit bieten. Krieg ich jetzt Ärger? Die Entscheidung liegt bei dir. Von Zeit zu Zeit. Ich bin immer da, wo ich gebraucht werde. Weißt du nicht, was das für Auswirkungen hat? – Du zerstörst jegliche Hoffnung. Das habe auch ich vor. Meinen Glückwunsch. Ich war mir so sicher, irgendwo ein Geständnis zu finden. Es ist ein Trost. Ich war hoffnungslos naiv. Falsche Vorstellung. So etwas gibt es nicht. Du wirst es lieben. Ich wäre so gern dabei. Ich hab es immer versucht. Du warst doch nie da. Ich existierte gar nicht. Gib mir Zeit. Ich bin es leid, zu warten. Ich gebe es nicht auf. Gib uns diese kleine Chance oder wir beenden es. Ich meine es ernst. Versetz dich in mich. Ich sehe nichts, ich krieg keine Luft. Gut, du bist grandios. Das stimmt. Grandios. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Es wird großartig. Fantastisch. Ich bin nicht dumm. Ich will die Wahrheit wissen. Du hörst nicht auf mich. Schade ich dir nicht eher? Ich gebe mir große Mühe. Sieh einer an. Das ist es. Einen Moment. Was ist passiert? Verzeihung. Ich möchte mit dir sprechen. So komm doch. Habe ich dich dazu ermuntert? Oh, dann bleibt mir keine Wahl. Es ist ernst. Ich will ein normales Leben. Ich will nicht wissen, wofür. Das würde mir nie einfallen. Nicht weglaufen! Bleib bei mir. Nimm mich mit. So nimm mich doch mit. Kann ich denn irgendetwas tun? Das bedeutet gar nichts. Ich war noch nie so stolz auf dich. Jetzt ist es zu spät. Es ist ein langer Weg. Dann können wir ja beginnen. Ich muss es dir noch sagen: Du bist wundervoll. So lass es doch. Es erscheint mir angemessen. Ich habe nicht die Zeit dafür. Sieh mich bitte nicht so an. Ich merke es. Du kannst mir nichts vormachen. Die Dinge, auf die es ankommt. Du bedeutest mir inzwischen so viel. Selbst wenn es nicht so ist. Ich möchte es mir weiter vorstellen. Zusammen mit dir. Denk an etwas Schönes. Gib mir deine Hand. Schau her. Hör zu. Ich bleibe bei dir. Für immer. Es tut mir leid, dass ich so gemein war. Es war kein guter Tag heute. Natürlich. Wenn ich an dich denke, sehe ich immer, wie glücklich du aussiehst. Ich kann sonst nichts für dich tun. Weißt du noch? – Natürlich. Vielleicht ein andermal. Ganz bestimmt. Nicht loslassen. Ich hab Angst. Festhalten. Welch furchtbar schlimmes Abenteuer. Schön, dass du da bist. Es tut mir leid. Das müsste es nicht. Ich brauche dich. Jawohl. Das freut mich. Denkst du, ich könnte dich einfach so vergessen? Du verlierst deinen Glauben. Wenn du daran glaubst - glaubst du daran? – Sag es! Danke. Danke. Kuss. Das ist Wunderland - unser Wunderland.

Samstag, 17. Dezember 2011

Well I lie and I'm easy


Richtig geiler Song (:



WOOHOO!

WOOHOO!

WOOHOO!
WOOHOO!

I got my head checked
By a jumbo jet
It wasn't easy
But nothing is,
No -

WOOHOO!
When I feel heavy metal WOOHOO!
And I'm pins and I'm needles WOOHOO!
Well I lie and I'm easy
All of the time but I'm never sure why I need you
Pleased to meet you!

I got my head done
When I was young
It's not my problem
It's not my - problem -

WOOHOO!
When I feel heavy metal WOOHOO!
And I'm pins and I'm needles WOOHOO!
Well I lie and I'm easy
All of the time but I'm never sure why I need you
Pleased to meet you!

Yeah, yeah
Yeah, yeah
Yeah, yeah
Oh, yeah

Freitag, 16. Dezember 2011

Thank God It's Friday



Es sieht so aus, als hätte jeder Mensch, den ich kenne,  heute Weihnachtsfeier. Das heißt, mein Freitagabend wird wie folgt aussehen.


Donnerstag, 15. Dezember 2011

Death to Birth


Es war wieder einer dieser trostlosen Tage, 
die in der kalten Jahreszeit leider zu oft vorkamen. 
Sie lagen in seinem Bett. Er hielt sie ganz fest, 
als ob sie in dem Augenblick, in dem er loslässt, 
sofort aufspringen und davonlaufen würde.
Sie mochte es, wenn er sie so hielt, 
weil sie sich dann vorkam, als wäre sie ein Teil von ihm.


Er fragte: "Bist du glücklich?" 
Darauf zuckte sie mit den Schultern und lächelte. 
Gleich anschließend nickte sie. 
Es war dunkel, doch sie wusste,
dass er ihre Gesten  sehen konnte.


Er war nicht sicher, 
ob sie seine Frage ehrlich beantwortet hatte. 
Ihm blieb jedoch nichts anderes übrig, als ihr Glauben zu schenken. 


Kurz bevor sie sich immer mehr ihren Gedanken hingab 
und schließlich eingeschlafen wäre, 
begann er leise ein langsames Lied aus dem Film zu singen, 
den sie einige Stunden zuvor gemeinsam gesehen hatten. 
Es wunderte sie, dass er sich an den Text 
oder gar die Melodie erinnern konnte. 
Schien es doch so, als wäre er mit seinen Gedanken weit weg gewesen.


«It's a long lonely jurney from death to birth...»


Sie dachte wieder an den Film und musste die Tränen zurückhalten. 
Sie drehte sich zu ihm um und frage leise: "Bist du glücklich?"
Er küsste sie auf die Stirn und flüsterte: "Ja."


«From rape to right in, to real to live
Should I lie down or stand up
And walk around again?

My eyes finally wide open up
My eyes finally wide open shut
To find the found of sound
That hears the touch of my tears. 

It's a long lonely journey from death to birth
It's a long lonely journey from death to... 

Should I die again?
hould I die around the pounds of matter wailing to space?
I know I'll never know until I come face to face 

With my own cold, dead face
With my own wooden case
You are with me, with me
I'm mourning you 

It's a long lonely journey from death to birth
It's a long lonely journey from death to birth»



Mittwoch, 14. Dezember 2011

Marijuana




Folgendes Lied bräuchte fast schon eine Altersbeschränkung. 

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«She has a moist vagina 
I particularly enjoy the circumference 

I'll be sucking the warts off her anus 
I prefer her to any other 

Marijuana

She had a moist vagina 
I prefered her to any other 

Marijuana»


Dienstag, 13. Dezember 2011

Accordingly Nothing


Verfällt schon wieder dem Selbstmitleid. Es hängt wohl damit zusammen, dass ich krank bin und nichts Besseres zu tun habe, als mir einen dementsprechend melancholischen Film anzusehen, der "durch die endlos langen Einstellungen und das Fehlen jeglicher Handlung schwer genießbar" ist.

Wahnsinnig macht auch, wenn man weiß, dass man vom Christkind nicht das Geschenk bekommen wird, das man sich aus tiefstem Herzen wünscht. Wobei ich nicht so naiv bin, um hier von etwas Materiellem zu sprechen.

Heuer bin ich ausnahmsweise sogar schon in Weihnachtsstimmung, obwohl ich mit meinen zwei Adventkalendern nicht ganz im Zeitplan bin.
Normalerweise geht mir das ganze viel zu schnell und ich übersehe die Vorweihnachtszeit, die ja dazu da wäre, sich darauf vorzubereiten, Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen und sich gegenseitig zu beschenken. Auf etwas anderes kommt es ja eigentlich nicht an. Irgendwie hört sich das jetzt dumm an. Ach verdammt.




Montag, 12. Dezember 2011

Review



Werde mal wieder anfangen, öfter zu lesen. Hoffentlich hilft es, um nicht ganz zu oft vor dem Bildschirm zu sitzen.


Hank Moody - God Hates Us All
Ist das Buch, das der Autor Hank Moody aus der Sitcom "Californication" geschrieben hat. Als ich das Buch im EMP-Katalog entdeckt habe, konnte ich nicht anders – ich musste es haben. Hätte nie erwartet, dass das Buch mal wirklich erscheint.
«Endlich erfahren wir, was der sympathische Anarcho-Lebenskünstler in jungen Jahren zwischen Selbstfindung, Kiffen, Party und Rock'n'Roll getrieben hat. Ob Sie "Californication" kennen oder nicht: Hank Moodys Charme kann niemand widerstehen.» 

Kurt Cobain – Tagebücher
Also ich möchte gleich vorweg sagen, dass ich nicht vorhabe, das Buch zu lesen. Ich habe es bloß bestellt, da dadurch der Versand von Amazon keine Kosten bereitete. Schon auf der ersten Seite steht: 
«Don't read my diary when I'm gone. Ok, I'm going to work now, when you wake up this morning, please read my diary. Look trough my things, and figure me out.»  

So sehr es mich auch reizt, etwas mehr über Cobain zu erfahren, herrscht momentan eher die Einstellung "Du willst auch nicht, dass jemand in deinem Kalender liest."


J. M. Barrie - Peter Pan
Hab mir dieses Buch eigentlich schon vor längerem bei Thalia gekauft, bin jedoch noch nie dazu gekommen, es zu lesen. Da das Buch englisch geschrieben ist, wird es noch etwas dauern, bis ich behaupten kann, es gelesen zu haben.
Ich habe zwar überlegt, die deutsche Version zu kaufen, entschied mich dann aber dagegen.

Als Kind mochte ich Peter Pan nicht sonderlich. Ich mag ihn erst, seit ich den Film "Wenn Träume fliegen lernen" gesehen habe, der von J. M. Barrie und der Geschichte, die ihn dazu bewegt hat, das Buch zu schreiben, handelt.
«Forget them. Forget them all. Come with me where you'll never never have to worry about grown up things again.» 

Sonntag, 11. Dezember 2011

Nosferatu

Bevor ich vergesse, ich muss noch einen Film-Tip abgeben:


Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens


Wahnsinnig witziger Film. Hat mehr von einer Komödie als von einem Horrorfilm.



Wikipedia (gekürzt)
Nosferatu ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau in fünf Akten. Der Stummfilm erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus den Karpaten, der in Liebe zur schönen Ellen entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt.

Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und übte mit seiner visuellen Gestaltung einen großen Einfluss auf das Genre aus. 








Samstag, 10. Dezember 2011

/ˌsiːˈdiː/




Ein Freund hat mir diese 12 CDs geliehen. Ich lege wirklich sehr großen Wert auf seinen Musikgeschmack und sonstige Meinung.
Den Großteil der Lieder, die ich zu meinen liebsten zähle, kenne ich durch ihn. Keine Ahnung, wo ich ohne ihn wäre. Vermutlich müsste ich Lieder von irgendwelchen mieserablen Interpreten hören, obwohl mir vollkommen klar wäre, dass da irgendetwas falsch gelaufen sein muss.

While Heaven Wept - Vast Oceans Lachrymose
A Pale Hose Named Death - And Hell Will Follow Me
Draconian - Turning Season Within
Volbeat - Beyond Hell Above Heaven
Katatonia - Night Is the New Day
Summoning - Oath Bound
Argus - Boldly Stride the Doomed
Eluveitie - Slania
Before the Dawn - Deathstar Rising
Amon Amarth - Surthur Rising
Amon Amarth - Fathe of Horns
Amon Amarth - Twilight of the Thunder God

Anmerkungen:
Im Album von "Eluveitie" steckte neben "Slania" noch "Infest" von "Papa Roach". Ich bin immer wieder begeistert von seinem Chaos, das er selbst allen Ernstes zu beherrschen scheint – ich könnte das bei weitem nicht.


Bewertungen:


Bevor ich mir das Album von While Heaven Wept geliehen habe, kannte ich bereits das Lied "Vessel". Großartiges Lied.
Wikipedia sagt: While Heaven Wept (oft abgekürzt als WHW) sind eine Epic-Doom Metal-Band aus Virginia, USA … In den Songtexten geht es traditionell vor allem um persönliche Probleme.
Irgendwie mag ich Doom Metal. Ich muss schon sagen: While Heaven Wept macht richtig gute Musik.
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Jedes mal, wenn ich bei Media Markt bin und die CDs durchsehe, sticht mir das Album von A Pale Horse Named Death ins Auge. Hab schon öfter überlegt, es mir zu kaufen, hab mich aber immer für etwas anderes entschieden.
Gutes Album, das ich mir selbst auch zulegen würde.
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"Turning Season Within" gefiel mir nach "And Hell Will Follow Me" am besten. Besonders Track 2 hat es mir angetan. 
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Volbeat ist eine tolle Band. Vor "Beyond Heaven/Above Hell" kannte ich nicht sehr viele Lieder der Band. Aber ich hatte zuvor schon keinerlei Zweifel an der Band.
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Über das Album von Eluveitie kann ich nicht mehr sagen, als dass ich mir die Songs immer wieder gern angehört habe.
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Wenn ich die CDs nach dem Aussehen ihres Albums beurteilen würde, wäre das Album von Before the Dawn ganz vorne. Man sollte CDs nicht nach ihrem Aussehen beurteilen, doch in diesem Fall kann man sagen, dass das Aussehen und die Musik gleich großartig sind.

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Ich muss zugeben, dass Amon Amarth nicht gerade die Band ist, nach der ich suche.

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Freitag, 9. Dezember 2011

California Dreamin'


Dieser Post passt mir jetzt zwar nicht in mein Konzept, denn ich wollte über etwas ganz anderes schreiben. Da es aber so aktuell ist, musste ich einfach darüber schreiben. 

Hatte letzte Nacht einen etwas zu realen Traum, der mir nun die ganze Zeit durch den Kopf schwirrt. Hab im Net ein wenig geforscht, was der Traum in etwa bedeuten könnte. Wurde auf gutefrage.net fündig.

Träume - Innere Wünsche und Sehnsüchte?
Stimmt es das Träume tiefe innere Wünsche und Sehnsüchte wiederspiegeln?


14 Abstimmungen
43% Ja, stimme ich zu.
29% Nein, denke ich nicht weil:
29% Anderer Meinung
Hilfreichste Antwort:
Unter anderem, ja. Aber auch Dinge, die man erlebt hat, werden im Traum verarbeitet. In den Träumen regiert auf jeden Fall das Unbewusste, was also nicht steuerbar ist. Alles, was verdrängt wird am Tag (ob es jetzt Erfahrungen, Wünsche, Sehnsüchte oder was auch immer ist) wird in der Nacht verarbeitet, damit die Psyche nicht voll ist und etwas loslassen kann. Diese Dinge werden von unserer Psyche so verschlüsselt, dass sie möglich wenig aufreißen, nicht zu offensichtlich sind, damit der Umgang damit nicht noch belastender ist. Es hat ja einen Sinn, dass wir verdrängen. Ich hab auch mal gehört, dass wir bei einem Albtraum aufwachen, kurz bevor es zu offensichtlich wird, was eigentlich gemeint ist. Da schreit quasi ein kleiner Sensor, dass wir dem ein Ende setzen müssen.



Da ich mich diesmal wohl kaum selbst belügen kann, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es ein verdrängter Wunsch oder eine verdrängte Sehnsucht sein muss. Man kann nicht gerade behaupten, dass meine Psyche in diesem Fall irgendetwas verschlüsselt hat. Verdammt, sie hat es so offensichtlich dargestellt, dass man schon ein dementsprechender Idiot sein muss, um diesem Traum falsch zu interpretieren. Und er ist dadurch nicht nur ein wenig belastend. Gute Arbeit. Es ist mir schon klar, dass ich es verdrängen wollte, also danke. Danke, dass ich jetzt weiß, dass ich dem ein Ende setzen muss.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Sugar We're Going Down


«Wenn wir schon untergehen, dann wenigstens tanzend!
If we go down, then at least dancing.»

Chocolat


Mittwoch, 7. Dezember 2011

Session



Heute fand endlich unsere, seit langem geplante, Just-Dance und Guitar-Hero-Session statt.


Es ist immer wieder witzig, wenn man den Guitar-Hero-Anfängern bei ihren ersten Versuchen zusehen kann. Als grundsätzlicher Mittel/Schwer-Spieler fällt es einem schwer, zu verstehen, was daran so schwierig ist. Aber mittlerweile bin ich schon eine relativ gute Lehrerin. (;





Dienstag, 6. Dezember 2011

A Denial



Ich könnte hier ja im Grunde regelmäßig über meine Probleme berichten. Vermutlich könnte ich jeden Tag Zitate wie das folgende Posten. 
"Als du sie geküsst hast, da hab' ich alle Schmetterlinge ausgekotzt."

Dazu habe ich aber nun wirklich keine Lust. Und das wird sich weitem nicht so bald ändern. Klingt auch furchtbar.

Natürlich gibt es oft genug Phasen, in denen mir vorkommt, als wäre die ganze Welt gegen mich. Aber es gibt nun wirklich Schlimmeres. Das Leben ist zu kurz, um sich an etwas zu klammern, dass einen loswerden will. Also noch etwas zur Motivation, das ich mir selbst versuche vorzunehmen!
"Wenn du loslässt hast du zwei Hände frei."

Montag, 5. Dezember 2011

Last Days



Da ja bald Weihnachten ist, suchte ich im Net nach ein wenig Inspiration, was ich heuer verschenken könnte. Ich muss zugeben, dass ich noch nie bei Amazon bestellt habe, jedoch nur gutes darüber gehört habe. Zufällig stieß ich dabei auf die DVD "Last Days". 


Gekürzte Handlung (Quelle: Wikipedia)
Last Days ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2005, dessen fiktive Geschichte durch die letzten Tage von Kurt Cobain inspiriert ist. Regie führte Gus Van Sant, der auch das Drehbuch schrieb und als Cutter tätig war.

Der Film zeigt die letzten Tage im Leben des gefeierten Rockstars Blake, der sich aus seinem turbulenten Leben zurückgezogen hat. Er lebt zusammen mit Freunden  in einem abgelegenen, heruntergekommenen Jagdschloss. Blake wandert entrückt durch Wälder, durch das Haus und über das Grundstück. Er zeigt ein entfremdetes und teilweise psychotisches Verhalten, seine gezeigten Handlungen wirken unzusammenhängend und tranceartig. Er murmelt vor sich hin und kommuniziert nur wenig mit anderen Menschen. Er zieht sich zurück, flüchtet und versteckt sich immer wieder vor seinen Freunden, die von seinem Geld leben. Es wird gezeigt, dass er von einem Privatdetektiv gesucht wird. Im Laufe des Films wird deutlich, dass Blake vor kurzem aus einer Entzugsklinik geflohen ist, sein wirres Verhalten hängt mit Drogenkonsum zusammen. Er gräbt im Garten eine Zigarrenkiste aus, die vermutlich Heroin enthält. Er schreibt Tagebuch und spielt Gitarre, Schlagzeug und singt. Immer wieder vergeht Zeit, in der er sich im Dämmerzustand befindet. 

Schließlich stirbt er aus einem nicht erkennbaren Grund im Gartenhäuschen des Anwesens und wird am nächsten Tag vom Gärtner entdeckt. Ob es Suizid war, oder eine (unbeabsichtigte) Drogen-Überdosis, bleibt offen. Kurz vor und nach seinem Tod ist eine mysteriöse rotgekleidete Person im Gartenhäuschen zu sehen. Am Ende des Films fliehen seine Mitbewohner vor dem Trubel um Blakes Tod und aus Angst von Anschuldigungen. Seine Leiche wird von der Polizei abtransportiert.
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Wie man ja schon in älteren Posts bemerken konnte, habe ich eine Schwäche für die Musik von Nirvana, darum überlege ich, die DVD zu kaufen. 


Auch der Trailer scheint vielversprechend. Mal sehen.  



Sonntag, 4. Dezember 2011

Growin' Up


Weil da vor mir so viel bessere Sachen liegen, als ich hinter mir lasse.

Ich will sie ja gar nicht zurücklassen. Nicht, weil mir so viel an ihr liegt, eher weil ich mir kein Leben ohne sie vorstellen kann. Sie war immer da, es gab eigentlich nie ein "sie und ich", es gab immer nur ein "wir". Weiß Gott, was passiert ist, dass wir uns derart auseinander leben mussten. Ich weiß nicht, in wie weit, oder ob, es meine Schuld ist, dass wir uns immer fremder werden.

Diese Art, jemanden zu behandeln, als wäre man etwas Besseres ist nicht in Ordnung. Warum können wir nicht mehr über alles reden, wie früher auch? Ich will unsere Freundschaft ja nicht aufs Spiel setzen, doch ich habe es nicht nötig, mir das länger gefallen zu lassen. Als ob ich darauf stehen würde, von dir angesehen zu werden mit diesem "Jaja-du-wieder-Blick". Nichts was ich mache oder sage ist gut genug. Du hast an allem etwas auszusetzen. Lange werde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Momentan ist es ja so, dass ich das ganze eher in mich hineinfresse. Ich hoffe, dass ich dir nicht zu viel Schlechtes an den Kopf werfe, wenn das alles rauf kommt.

Wenn du wüsstest, wie oft ich mich hinter deinem Rücken für dich eingesetzt habe. Ich will dir das nicht vorhalten, aber es wäre nett, wenn du das zu schätzen wüsstest. Es war nicht so, dass du die einzige warst, mit der ich mich gut verstand. Ich tat das bloß, weil du mir leid tatest, nicht etwa, weil ich von dir abhängig war. Man sagte mir oft genug, was die Leute von dir halten, doch mir war das egal. Es war ja letztlich doch so, dass schon vor unserer Geburt bestimmt war, dass wir beste Freunde werden würden. Ich wollte es nicht darauf ankommen lassen, wegen etwas so bedeutungslosem unsere Freundschaft zu verlieren. Wenn ich damals nur schon gewusst hätte, wie einfach du dir das alles machst hätte ich vermutlich anders gehandelt. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass ich uns nicht einfach aufgeben konnte.

Merkwürdig, wie klar mir der Unterschied zwischen uns nun wird.

Ich werde bestimmt nicht diejenige sein, die dich davon abhält, wegzugehen. Lebe dein Leben – wenn es sein muss auch ohne mich.


Samstag, 3. Dezember 2011

Benny & Joon



Wahnsinns Film. Ziemlich alt, aber großartig ... 


Sam: You don't like raisins?
Joon: Not really.
Sam: Why?
Joon: They used to be fat and juicy and now they're twisted. They had their lives stolen. Well, they taste sweet, but really they're just humiliated grapes. I can't say I am a big supporter of the raisin council.
Sam: Did you see those, those raisins on TV? The ones that sing and dance and stuff?
Joon: They scare me.
Sam: Yeah me too
Joon: It's sick. The commercial people they make them sing and dance so people will eat them.
Sam: It's a shame about raisins.
Joon: Cannibals.
Sam: Yeah. Do you like avocados?
Joon: They're a fruit you know.



Hier noch der Trailer






Freitag, 2. Dezember 2011

Sunlight



Zum Wochenende mal etwas weniger ernstes.
Gott wie ich Affen hasse ..  (;

Netter, niedlicher Song.
Hold tight
At midnight
Am I dreaming or are you beaming out?
Are you beaming out?

Like light

Snow White
Red fluorescence, iridescence now
Are you beaming out?

Don't you know that

When I see your face
It's like sunlight dripping

When I see your face

It's like sunlight dripping

You're just like

You're just like
Sunlight
Sunlight

You're just like

You're just like
Sunlight
Sunlight


Donnerstag, 1. Dezember 2011

Another Brick in the Wall


Da ich ja seit kurzem Freivolumen fürs Internet am Handy habe, versuchte ich die "Musikerkennung". Es war in dem Moment eigentlich eher unwichtig, welches Lied ich dafür verwendete, ich war nicht wählerisch und nahm das erste, das im Radio gespielt wurde – Another Brick in the Wall von Pink Floyd.

Zuvor hätte ich nicht einen Titel eines Songs von Pink Floyd nennen können. Wahrscheinlich kenne ich die bekanntesten aus dem Radio, könnte aber keine Namen zuordnen. Die Band wirkt aber nicht unattraktiv.

Mal sehen, welcher guten Songs Titel ich noch durch "Musikerkennung" herausfinde.




We don't need no education
We don’t need no thought control
No dark sarcasm in the classroom

Teachers leave them kids alone
Hey! Teacher! Leave us kids alone!

All in all it's just another brick in the wall.
All in all you're just another brick in the wall

Mittwoch, 30. November 2011

I (don't) Like ...



Ich mag Dinge, die viele Menschen nicht leiden können. 

Schwimmen, sich beschweren, Wolken, 
Google, Barbie, Fische, Schnittbohnen aus der Dose, Nirvana, Regen, Eristoff Gold, Pilze, Michael Jackson, Englisch reden, Aufgaben vor sich herschieben, Rum, Stille, Schimpfwörter, Kunst, Kälte, zusammenräumen, sich vor Hausarbeit drücken, rauchen, Schnee, blaue Flecken, schreiben, Schadenfreude, Rucksäcke, mein Samsung S5230, Bodenturnen, Planschbecken, Englisch, zum Spaß mit der linken Hand schreiben, Spielzeugautomaten, CDs kaufen anstatt Lieder downloaden, zum Zahnarzt gehen, Pastellfarben, am Boden liegen, busfahren 

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Ich kann Dinge nicht leiden, die viele Menschen sehr gerne mögen.


Bruno Mars, kabellose Computermäuse, Linkin Park, kleine Kinder, Ketchup, Hamburger, Bauchnabelpiercings, im Mittelpunkt stehen, Bernd das Brot, Mainstream Musik, Mineralwasser, Leitungswasser, Hunde, Delfine, Robben, Pferde und Affen, joggen, Röcke, das Flipflop-Geräusch, Bier, Til Schweiger, duschen, Sport, Haare offen tragen, zum Frisör gehen, Kochen, Tintenroller, rot, Fußball, Handys, Sturmfrei haben, Autofahren, beim Autofahren vorne sitzen, Wörter wie: Neffe, Mädlsabend, ausklingen – den Tag ausklingen lassen, Sonne, die Uhr an der linken Hand tragen, auf Bierbänken tanzen 

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Bin vor einiger Zeit durch Zufall auf den Blog "but one day we'll float" gestoßen. Der Blog ist voll von großartigen Bildern und Texten. Ganz großen Respekt der Bloggerin Anika!

Jedenfalls entdeckte ich die Posts mit den Titeln "ich mag dinge, die viele menschen nicht leiden können." und "ich kann dinge nicht leiden, die viele menschen sehr gerne mögen.", welche mir wirklich gut gefallen haben. Darum habe ich nun meine eigenen kleinen Listen zusammengestellt.

Danke an Anika, die die Idee dazu hatte und mir erlaubte, diese zu verwenden. Der Link zu ihrem Blog: http://traeumeeineslaecherlichenmaedchens.blogspot.com/ - ich kann wirklich jedem weiterempfählen, den Blog ein wenig zu durchstöbern.


Dienstag, 29. November 2011

Vision



Heute war Englisch-Schularbeit angesagt. Ich denke, ich habe noch nie zuvor soviel innerhalb einer Stunde geschrieben. Zum Glück war der Tag sonst nicht sehr anstrengend.


Zwei Stunden später hatten wir eine weitere Einheit Englisch. Zur Entspannung hörten wir uns etwas zum Meditieren an. Ich hörte kaum hin. Denn spätestens als es hieß, dass wir uns an einen Ort denken sollen, wo wir uns wohl fühlen und glücklich sind, konnte ich mich nicht mehr auf die ruhige Herrenstimme konzentrieren. 


Als alle wieder ihre Gedanken, mehr oder weniger im Unterricht hatten redeten wir noch über die neue Unit in der ein Text vorkommt, der davon handelt, welche Personen welche Autos kaufen würden. Meiner Meinung nach war das ein totaler Schwachsinn, aber anscheinend gibt es dazu ja Statistiken.

Jeder wurde nach seinem Traumauto gefragt. Farbe, Marke, usw. 



Da ich kein Fan vom Autofahren bin, setze ich mich damit eher wenig auseinander und würde mir einen dunkelblauen VW Polo zulegen. Wobei mir auch der neue VW Beetle gefällt, da ich den VW Käfer vom Aussehen her gern mochte. 


Aber mein Traumauto wäre trotzdem ein schwarzer Chevy Impala 1967 - ich weiß, ich steh auf retro. 


von http://megalife.com.ua